Das Kontakt-Karate hat Dominique Valera 9. DAN, mehrfacher Französischer Meister, mehrfacher Europameister und Weltmeister aus dem in den 70er und
80er sehr populären Fullcontact-Kickboxing oder Vollkontakt-Kickboxen entwickelt. Wesentliche Elemente des traditionellen Karate spielen hier eine Rolle, allerdings in stark weiter entwickelter Form. Grossen Einfluss hat auch
das klassische Boxen und das heutige Kickboxen, wie zum Beispiel aus den K1-Wettbewerben bekannt, gefunden. Entgegen dem, was der Name vermuten lässt, ist Kontakt-Karate aber keine Kampfsportart, bei der es um möglichst
viele harte Treffer mit entsprechend hohem Verletzungsrisiko geht, zumindest nicht im Training. Im Gegenteil, es wird immer mit Hand-, Fuss- und Schienbeinschützern trainiert. Es gibt leichten bis mittleren Kontakt am Körper,
bzw. an den Handschuhen des Partners, die als Schlagpratzen dienen. Aber immer kontrolliert und dosiert, was je nach Fähigkeit und Entwicklungsgrad gesteigert werden kann. Aber nur durch dieses Trainieren mit Kontakt lernt
man seinen Körper, die Fähigkeit zur Koordination und die Wirkung von Techniken erst richtig kennen und nebenbei macht es einen Riesenspass, auch für Ungeübte oder Neu- oder Wiedereinsteiger. Und es ist ein wirkliches
Power-Training, bei dem der Alltagsstress abgebaut werden kann und die Fettverbrennung auf Hochtouren läuft!. Ein weiterer Bestandteil ist Selbstverteidigungstraining nach Art des Israelischen Krav Maga für die Strasse. Beim
Kontakt-Karate ist eine Integration in das laufende Training problemlos möglich, denn es wird auf jedes Niveau individuell eingegangen.
|